«Eine Smart City bietet Ihrer Bevölkerung hohe Lebensqualitiät bei minimalem Ressourcenverbrauch, durch Vernetzung, Innovation und auch dank einer Verkhüpfung von Informations- und Kommunikationssystemen in Gebäuden, Arealen und Städten.»: so definiert EnergieSchweiz für Gemeinden die Smart City. Lässt sich dieses Konzept konkretisieren und fassbar machen? Kann es überhaupt in Messgrössen gefasst werden? Und welche Messgrössen oder Indikatoren wären dafür geeignet? Mit diesen Fragestellungen beschäftigen sich die Initiant:innen des Projektes «Kommunales Smart City Monitoring seit langem». Nun haben sie im Rahmen der Ausschreibung Smart City Innovation Projects SCIP von EnergieSchweiz für Gemeinden den Zuschlag erhalten, die Eckwerte eines Smart City Monitorings für Schweizer Städte und Gemeinden zu fassen und die Diskussion über ein sinnvolles Monitoring zu lancieren.
Diese Website orientiert über den Fortschritt des Projektes und stellt die gewonnenen Erkenntnisse allen interessierten Gemeinden, Städten und Privatpersonen zur Verfügung.
Was ist das Ziel?
Das Projekt
Smart City Strategien sind umfassende Dachstrategien. Sie berühren fast alle Aktivitäten und Tätigkeitsbereiche einer Stadt. Sie versprechen Ressourcenschonung und hohe Lebensqualität für die Bevölkerung. Wird dieses Versprechen erfüllt? Lässt sich die Entwicklung zur Smart City mit Indikatoren messen und steuern?
Wer steht dahinter ?
Die Initiant:innen
Hinter dem Projekt steht eine Trägerschaft aus privaten Beratungsbüros – novatlantis und Smart Community –, der Fachhochschule für Angewandte Wissenschaften zhaw sowie den sechs Städten Basel, Luzern, Ittigen, Schaffhausen, Wil SG und Winterthur.
Um was geht es?
Die Themen
Eine Smart City ordnet ihre Tätigkeiten oft mit Hilfe des Smart City Wheels. Dieses definiert die Bereiche «Energy & Environment, «Mobility», «People», «Living», «Government» und «Economy» als Handlungsfelder. Eine Detaillierung bieten jeweils 3 Sektoren.
Wer trägt dazu bei?
Die Partner:innen
Städte orientieren sich bereits an vielfältigen Qualitätssicherungprogrammen wie z.B. Energiestadt oder Grünstadt. Lassen durch die Berücksichtigung solcher Fachprogramm sinnvolle Synergien nutzen?